Zuerst brauchen wir deine vollständige Bewerbung, zu der auf jeden Fall diese drei Unterlagen gehören sollten
Diese Unterlagen sind deine Visitenkarte, die uns einen ersten Eindruck über dich vermitteln. Nimm dir also ausreichend Zeit zur Vorbereitung und lade alle Unterlagen in einer PDF mit einer Größe von maximal 10 MB hoch und sende sie an jobs[at]peakwork.com.
Wir wissen, wie viel Arbeit oft in Bewerbungen steckt, deshalb landet bei uns keine Bewerbung einfach auf irgendeinem Stapel. Wir sehen uns alle Unterlagen genau an, deshalb kann es einen Moment dauern, bis wir uns bei dir melden. Ob Zu- oder Absage, du bekommst auf jeden Fall eine Rückmeldung von uns!
Die Ausbildung bei Peakwork beinhaltet sehr viele abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben, darunter: Allgemeine Büroorganisation, Terminplanung, Postbearbeitung, Ablage, Telefonate entgegennehmen und führen, Bewerbermanagement, Pflege von Personalakten, Bestellung von Büromaterial, Prüfung und Buchung von Rechnungen etc.
Hier ist es wichtig über gute organisatorische Fähigkeiten zu verfügen, da die Koordination von Aufgaben und Terminen eine wichtige Rolle im Berufsalltag spielt. Genauso sollte man auch in der Lage sein eigenständig Aufgaben zu bewältigen und selbstständig arbeiten zu können.
Ich habe gelernt, dass die Ausbildungszeit eine sehr wertvolle Phase ist, um sich sowohl persönlich als auch beruflich weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund würde ich empfehlen diese Gelegenheit zu nutzen, um so viel wie möglich zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Seid immer offen und lernbereit.
Ich freue mich sehr, meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen zu haben und nun weiterhin Teil des Teams bei Peakwork zu bleiben, um gemeinsam neue Ziele zu erreichen und mich auch in Zukunft persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
Was macht dir besonders Spaß in der Ausbildung?
Besonders Spaß macht mir das Lösen von Problemen, bei dem man aus eigener Kraft eine Lösung entwickelt, die einem selbst oder anderen weiterhilft. Auch das Beheben von Fehlern in der Software sowie die Analyse von diesen macht mir persönlich sehr viel Spaß. Ebenso motiviert mich die Tatsache, dass man als Azubi als vollwertiges Teammitglied gesehen wird. Man bekommt eigene Projekte, die den Erfolg des gesamten Peakwork Teams voranbringen. Das steigert für mich persönlich die Motivation.
Wie war die Ausbildungszeit bisher für dich?
Die Ausbildungszeit war für mich bisher sehr lehr- und abwechslungsreich. Durch die Arbeit an verschiedenen Projekten habe ich einen guten Überblick über sämtliche Bereiche der Softwareentwicklung gewonnen. Vor allem die Arbeit in den Teams hat mir dabei sehr geholfen, einen soliden Wissensstand aufzubauen und sogar auch viele Tricks zu lernen, die mir im Berufsalltag helfen.
Gibt es bestimmte Projekte oder Aufgaben, auf die du besonders stolz bist?
Ich bin besonders stolz darauf, dass ich einen eigenen JSON-Log-Formatter für die Google Cloud in Python entwickelt habe. Bei einem unserer Cloud-Services fehlten wichtige Informationen in den Logs, da Google Cloud ein spezielles Logging-System verwendet. Meine Aufgabe war es, einen Formatter zu erstellen, der alle nötigen Informationen sammelt und als JSON-Log bereitstellt. Der Formatter kann jetzt in alle Peakwork-Python-Projekte eingebunden werden und sorgt dafür, dass alle Logs einheitlich und vollständig sind.
Da ich vor meinem Einstieg gerne einen Überblick über die Ausbildung und das Berufsleben hier bei Peakwork gewinnen wollte, wurde mir die Möglichkeit gegeben, eine Einstiegsqualifizierung zu absolvieren. In dieser Zeit konnte ich bereits die Schule besuchen, die grundlegenden Kenntnisse erlernen und einen Überblick über den Arbeitsalltag erhalten.
Mir macht das Lernen neuer Dinge besonders viel Spaß, da ich jeden Tag das Gefühl habe immer mehr zu verstehen. Eine große Hilfe ist auch mein Team. Wir kommunizieren sehr viel zusammen und sie bringen mir viele nützliche Dinge bei, welche mein Berufsalltag einfacher machen.
Die Zeit in Hawaii war für mich sehr besonders. Es waren drei intensive Wochen, aber ich hatte sehr viel Spaß und konnte viel über mich selbst lernen. Zusätzlich konnte ich meine Englischkenntnisse verbessern und die hawaiianische Kultur kennenlernen. Ich habe dort die Schule besucht und wir haben viele Ausflüge gemacht. Für mich war es eine großartige Erfahrung, und ich bin dankbar, diese Möglichkeit von Peakwork bekommen zu haben.
Du wurdest nach deiner Ausbildung übernommen und bist nun Team Lead und System Engineer. Wie kann man sich deinen Job vorstellen?
Als Administrator sorge ich ganz grob gesagt dafür, dass alle bei Peakwork arbeiten können. Jegliche Infrastruktur, User-Rechte-Verwaltung und Implementierung neuer Tools fallen genauso in mein Aufgabengebiet wie das stetige Verbessern unserer Prozesse und das Sicherstellen, dass in einem Desasterfall unsere Daten noch brauchbar existieren. Dabei erweitert sich das Aufgabengebiet immer weiter und man muss anpassungsfähig sein. Dies macht es spannend, weil man immer neues dazulernt.
Darüber hinaus bin ich mittlerweile in der Rolle des Team-Leads für das Essential Administration Team und habe somit auch Personalverantwortung. Hierbei überwache ich unter anderem Prozesse, manage Deadlines und dass jeder seinen Urlaub nehmen kann, ohne dass man am Ende allein dasteht. Außerdem ist die Personalentwicklung und persönliche Förderung der Kollegen ein großer Aspekt meiner heutigen Arbeit.